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DIE CHÖRE

Die Chöre

Chandelier Choir, Indonesien

The UGA Hodgson Singers, USA

Kammerchor des Collegium Musicum Berlin, Deutschland

Kammerchor der Künste Berlin, Deutschland

Tutarchela Youth Choir, Georgien

Staccato Chamber Choir, Mexiko

Chamber Choir "Sophia", Ukraine

Los Cantantes de Manila, Philippinen

St. Nicholas Choir Litija, Slowenien

Vokalensemble des Mächenchors der Sing-Akademie zu Berlin, Deutschland

Männerkammerchor Ensemble 85, Deutschland

Mieskuoro Euga, Finnland

Gemischte Chöre

Chandelier Choir • Indonesien

Chandelier Choir entstand auf Initiative einiger Chorliebhaber*innen aus Surabaya,um an dem Brawijaya Chorfestival an der Universität Brawijaya in Malang teilzunehmen. Der Chor wurde am 11. Mai 2014 gegründet. Chandelier Choir setzt sich aus Sängern*innen aus Surabaya, Malang und Jakarta sowie einigen anderen Städten zusammen. Sie vereint der Wunsch sich auf nationalem und internationalem Level zu messen, sowie den Prozess des Musizierens in einem Chor zu verfeinern und zu genießen. Trotz einiger Hürden auf dem Weg, hat es die starke Motivation der Sänger*innen Chandelier Choir ermöglicht, an verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben teilzunehmen. 2019 gewann der Chor den ersten Platz bei dem 5. Chorfestival an der Universität Surabaya (Paduan Suara UBAYA). Zuletzt nahm der Chor an dem 2. Soegijaprananta Chorfestival teil, bei dem er den ersten Preis in den Kategorien Gemischter Chor und Gleiche Stimmen gewann und zum Wettbewerbssieger ernannt wurde.

 

Dirigent: Ageng Pujarachman

Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums in Chordirigieren, nahm Ageng Pujarachman Unterricht bei verschiedenen Professoren/Professorinnen und besuchte verschiedene Meisterkurse. Während seiner Laufbahn als Dirigent, leitete er mehrere Chöre, darunter den Tetra Youth Choir, Swara Satata Çakti und schließlich auch den Chandelier Choir, den er 2014 gründete. Im Jahr 2022 gewann er den Special Jury Preis für die beste dirigentische Leistung beim 2. Soegijapranata Choral Festival. 

The UGA Hodgson Singers • USA

Die international preisgekrönten UGA Hodgson Singers dienen in einer Botschafterrolle und als wichtigstes Chorensemble der Hugh Hodgson School of Music an der University of Georgia (UGA) in Athens, Georgia(USA).Der Chor setzt sich zum Großteilaus Studenten*innen zusammen, die in den unteren Semestern im Hauptfach Musik an der Hugh Hodgson School of Musik studieren. In den letzten Jahren gab der Chor auf Einladung hin Konzerte bei der Versammlung der südlichen Abteilung der Vereinigung Amerikanischer Chordirektoren (2014, 2018)sowie bei der Vereinigung der Musikpädagogen in Georgia (2011, 2017, 2023). Der Chor trat zudem an der Seite von Kathleen Battle, dem Knights Kammerorchester und den Kings Singers auf, mit denen er ein Chorwerk von Nico Muhly in Auftrag gab, welches seine Premiere in Nordamerika im Januar 2018 in der Hodgson Hall feierte. Zudem trat der Chor mit dem Atlanta Baroque Orchestra und dem renommierten professionellen britischen Chor Tenebrae auf. Im Februar 2020 sang der Chor in einem Konzert mit Andrea Bocelli und dem Atlanta Symphony Orchestra. Die Hodgson Singers sind für ihre geübten und dramatisch überzeugenden Aufführungen bekannt. Der Chor engagiert sich zudem für Öffentlichkeits-und Anwerbeinitativen an weiterführenden Schulen mit Sänger*innen in and um Georgia, und genießt jede Möglichkeit, seine Liebe für die Chormusik mit dem Publikum von nah und fern zu teilen.

 

Dirigent: Daniel Bara

Daniel Bara ist Professor für Chormusik der John D. Boyd UGA Foundation, sowie Direktor der Choraktivitäten und Professor für Musik an der Hugh Hodgson School of Music der University of Georgia (UGA). Er betreut sieben Chorensembles der Universität, sowie den Studiengang Chordirigieren.  

Als gefragter Gastdirigent und Spezialist, hat Dr. Bara Staats- und Ehrenchöre in 20 US-Staaten und in der Carnegie Hall dirigiert. Vor seiner Ernennung an der UGA war Dr. Bara Direktor der Choraktivitäten an der East Carolina University, an der er mit dem Lehrpreis für herausragende Professoren von dem UNC-Direktorium ausgezeichnet wurde und den Robert L. Jones Award für hervorragende Lehrleistungen erhielt.   

 

Kammerchor des Collegium Musicum Berlin • Deutschland

Das Collegium Musicum Berlin ist die musikalische Heimat für über 400 Angehörige der Freien Universität und der Technischen Universität Berlin, die neben ihrem Studium, ihrer Lehr- oder sonstigen Arbeitstätigkeit im Chor singen oder in Orchestern und Bigband spielen. Der etwa 40-köpfige Kammerchor widmet sich einer Vielfalt von klassischer a-cappella-Literatur: Neben Stücken der Renaissance erklingen Werke der Romantik ebenso wie Uraufführungen von Originalkompositionen, dem Chor von zeitgenössischen Komponisten „auf den Leib geschrieben“. Die Leitung des Kammerchors liegt seit 2011 in den Händen von Donka Miteva. Sie führte das Ensemble seitdem zu zahlreichen Konzerten in Berlin und Umgebung, auf Konzertreisen sowie mit großem Erfolg zu verschiedenen Wettbewerben. Preise erhielt der Chor 2016 in Olomouc (CZ), 2017 beim Grand Prix in Berlin sowie beim Berliner Chortreff. Der Chor vertrat das Land Berlin beim Deutschen Chorwettbewerb 2018 und wurde 2022 in Koblenz zum Deutschen Chormeister gekürt. 

 

Dirigentin: Donka Miteva

Donka Miteva erhielt schon mit fünf Jahren ersten Klavier- und Gesangsunterricht in ihrer Heimatstadt Sofia/Bulgarien. Nach der Schule entschied sie sich gegen eine Laufbahn als Juristin und studierte stattdessen Chor- und Orchesterleitung, zunächst in Sofia, später bei Lutz Herbig in Düsseldorf. In Meisterkursen lernte sie u.a. von Gianluigi Gelmetti, Kenneth Kiesler, Benjamin Zander, Jorma Panula und Tilo Lehmann. Donka Mitevas Arbeit wurde immer wieder mit Preisen ausgezeichnet, zuletzt 2017 beim Berliner Grand Prix of Nations (Bestes Dirigat und Beste Interpretation). Von 2007 bis 2011 war Donka Chordirektorin und Kapellmeisterin an den Städtischen Bühnen Münster, bevor das Collegium Musicum sie an ihre Spitze wählte. Seitdem leitet sie die zwei Chöre und zwei Orchester des Collegiums. Daneben lehrt Donka Miteva Dirigieren an der Universität der Künste Berlin. Regelmäßig wird sie außerdem als Jurorin zu Wettbewerben im In- und Ausland eingeladen. 

 

Kammerchor der Künste Berlin • Deutschland

Der Kammerchor der Künste Berlin wurde 2019 von Prof. Maike Bühle gegründet und formt sich aus Musikstudierenden der Universität der Künste Berlin, die mit ausgesprochener Begeisterung für detailreiche Interpretationen und für einen stilistisch variablen, jedoch stets homogenen Chorklang gemeinsam musizieren. Mit Konzentration, Hingabe und Leidenschaft wird einhellig am gemeinsamen Ausdruck gearbeitet und versucht, über sich hinauszuwachsen, um den Klang stets noch weiter zu verfeinern und sich dem Kern der Kompositionen anzunähern. Auf Konzertreisen musiziert und konzertiert das Ensemble auch außerhalb Deutschlands, als junges Ensemble, das bislang aber hauptsächlich in Pandemie-Zeiten wachsen musste, war dies jedoch nur sehr eingeschränkt möglich. Im Sommer 2022 nahm der Kammerchor der Künste mit sehr gutem Erfolg am Berliner Chorwettbewerb teil. Daher durfte der Chor im März des darauffolgenden Jahres einen Workshop mit dem RIAS-Kammerchor und dessen Künstlerischem Leiter Justin Doyle machen.  

In Zusammenarbeit mit dem Studiengang Tonmeister*in der UdK Berlin entstandenen bereits vielfältige Produktionen. Ebenso besteht eine enge Kooperation mit der Abteilung für Alte Musik der UdK Berlin, die sich in zahlreichen gemeinsamen Konzerten und Einspielungen zeigt.

 

Dirigentin: Maike Bühle

Maike Bühle wirkt seit dem Sommersemester 2018 als Professorin für Chorleitung an der Universität der Künste (UdK) Berlin und begeistert hier die Studierenden für Chormusik der verschiedensten Genres und Stilistiken. 2019 gründete sie an der UdK den Kammerchor der Künste Berlin. Ein Jahr später folgte die Gründung des Frauenchores der Künste Berlin, der im kommenden Jahr das Land Berlin in der Kategorie „Hochschul- und Landesjugendchöre“ beim Deutschen Chorwettbewerb vertreten wird.   

Maike Bühle absolvierte zunächst ein Schulmusikstudium an der Universität der Künste Berlin, bevor sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Jörg-Peter Weigle Chordirigieren studierte. Sie nahm erfolgreich an Meisterkursen und renommierten Dirigenten-Wettbewerben teil und arbeitete dabei bereits mit vielen professionellen Ensembles zusammen, darunter internationale Rundfunkchöre. 

 

Tutarchela Youth Choir • Georgien

Tutarchela Youth Choir (Jugendchor) ist ein gemischter Chor, der 2009 von der Chorleiterin, Tamar Buadze, an der Schule für Volkskunde in Rustavi, Georgien, gegründet wurde. Der Chor setzt sich aus bis zu 40 begeisterten jungen Sänger*innen zusammen, die traditionelle georgische Musik, aber auch klassische, moderne und volkstümliche Weltmusik darbieten. 

Der Chor veranstaltet jährlich Solo-Konzerte unter dem Titel „Von den Alpen zum Kaukasus“. Tutarchela nimmt zudem aktiv an städtischen und landesweiten Festivals und Wettbewerben teil. Zu Ehren des 200-jährigen Jubiläums der deutschen-georgischen Freundschaft schrieb die deutsche Botschaft in Tiflis 2017 einen Wettbewerb aus. Tutarchela Youth Choir zählte zu den fünf Gewinnern des Wettbewerbes und sang fünf Konzerte unter dem Titel „Liebe ist alles“. Im März 2020 war der Chor Gastgeber eines Mädchenchores aus Hamburg, mit dem er zusammen Konzerte gab. Im September 2022 nahm der Jugendchor bei einem Festival in Bad Hersfeld teil, bei dem er Solo-Konzerte in verschiedenen Städten gab, so beispielsweise in Fulda, Bad Hersfeld und Kassel. 

 

Dirigentin: Tamar Buadze

Tamar Buadze absolvierte ihr Studium 1996 an der V. Sarajishvili Tbilisi State Conservatory, an der sie Chordirigieren und Gesang bei Professor B. Dzneladze studierte. 2004 gründete sie den Frauenchor Tutarchela und brachte fünf Jahre später eine neue Generation des Chores hervor, den Tutarchela Youth Choir. Tamar gibt Meisterkurse und Seminare über traditionellen georgischen Gesang in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich und Estland. Durch ihre Tätigkeiten arbeitet sie mit verschieden Chören zusammen, wie den Singfrauen Berlin, den Singfrauen Winterthur, sowie mit einer Gemeinschaft von Sängern und Sängerinnen in Freiburg, namens StimmIMPULS.com. Im Oktober 2018 wurde ihr Buch „Liederbuch Georgien“ auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt. 2021 begann Tamar ihr Doktorstudium an der Fakultät für Chordirigieren an der V. Sarajishvili Tbilisi State Conservatory. Sie arbeitet zudem als Dozentin.

 

Staccato Chamber Choir • Mexiko

Staccato ist ein Kammerchor mit einem breiten und vielfältigen Repertoire, der sich hauptsächlich auf Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts fokussiert. Er hat seinen Sitz in der Abteilung für Musik der Nationale Autonome Universität von Mexiko, UNAM, und ist sowohl innerhalb der Universität, als auch bei Kulturfestivals im ganzen Land und im Ausland intensiv aktiv. Im internationalen Bereich trat er bei Festivals in 13 Ländern in Europa und Amerika auf. Er hat zudem an internationalen Wettbewerben teilgenommen und hervorragende Preise erhalten. Im Jahr 2016 ging Staccato im Rahmen des Dualen Jahres Mexiko-Deutschland auf Konzerttournee in mehreren Städten Deutschlands. 2019 nahm der Chor an der Uraufführung der Oper Le Grand Macabre des Komponisten György Ligeti in Mexiko teil. In anderen Genres präsentierte er das Beatles Symphonic Concert mit dem UNAM Philharmonic Orchestra und trat mit der Sängerin Björk auf ihren Konzerten in Mexiko im Rahmen ihrer Cornucopia 2019 Tour auf. 

 

Dirigent: Marco Antonio Ugalde

Marco Antonio Ugalde studierte an der National School of Music der National Autonomous University of Mexico mit Spezialisierung auf Chorleitung. Im Laufe seiner Karriere hat er verschiedene Chöre gegründet und geleitet, darunter auch Staccato. Ugalde war Professor in einem Projekt zur Ausbildung neuer Chorleiter in Mexiko. Er hat Kongresse, Symposien und Festivals in mehr als zehn Ländern besucht sowie mit Staccato an fünf internationalen Tourneen teilgenommen und wichtige Preise bei einigen Wettbewerben gewonnen. Zudem hat Marco Ugalde Konferenzen und Workshops zu mexikanischer und lateinamerikanischer Musik in Deutschland, Kroatien, Polen, der Ukraine und Brasilien gegeben.  

 

Chamber Choir "Sophia" • Ukraine

Der Kammerchor „Sophia“ ist eine einzigartig kreative Formation von Künstlern*innen, vereint durch die Leidenschaft miteinander hochwertigen Chorgesang zu erschaffen. Der Chor wurde im Oktober 2007 von Ivan Bogdanov als Ensemble gegründet, dessen Besonderheit in der historisch informierten Darbietung alter Musik lag. Seit Ende 2010 wird der Chor von Oleksii Shamrytskyi geführt, der zu dem Zeitpunkt noch im fünften Jahr an der Nationalen Musikakademie der Ukraine Peter Tschaikowski studierte. Seit 2012 nimmt der Chor Sophia regelmäßig an Festivals teil, sowie an zahlreichen Versammlungen wie dem "KIEVMYUZIK fest", dem "Premieres of the season" und den Oster Feierlichkeiten. 2019 gewann der Chor den Grand Prix des 58ten internationalen Wettbewerbs Seghizzi in Italien, sowie den zweiten Platzbeim “Polyphony & Habanera”in Torrevieja, Spanien. Der Chor gewann zwei Erstplatzierungen bei anderen Chorwettbewerben in 2022 und wurde zudem zum Wettbewerbssieger des Chorwettbewerbes in Tolosa in Spanien gekürt und zur Teilnahme an dem EGP Wettbewerb in der Stadt Debrecen in Ungarn nominiert.

 

Dirigent: Oleksii Shamrytskyi

Oleksii Shamrytskyi absolvierte sein Studium mit Auszeichnung an der Kyiv National Musical Academy im Jahr 2011. Seit 2010 ist er der künstlerische Leiter des Kammerchores Sophia. Unter seiner Leitung hat der Chor zahlreiche Wettbewerbe gewonnen, unter anderem den Grand Prix and den ersten Platz bei der 5. International Choral Competition Ave Verum im österreichischen Baden im Jahr 2022. 2017 erhielt Oleksii Shamrytskyi die Auszeichnung des besten Dirigenten bei Chorwettbewerben in Limburg und Italien. Neben seiner Tätigkeit als Dirigent des Kammerchores Sophia, arbeitet er als Chorleiter des Nationalen Ensembles für klassische Musik, das nach B. Liatoshynsky benannt wurde. 

 

 

Los Cantantes de Manila • Philippinen

Los Cantantes de Manila (LCDM) ist ein Gemeindechor, der sich aus Studenten, jungen Berufstätigen und gläubigen Musikern zusammensetzt. Mit seinen Auftritten stellt LCDM die Vielfältigkeit der Filipinos dar; so führt der Chor beispielsweise sowohl ernste Musik aus den Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy sowie Tanzmusik von Beyoncé auf. Seit seiner Gründung im Februar 2014 wurden dem Chor nicht nur neue Gesangstechniken vermittelt, sondern auch Werte wie Engagement, Respekt, Bescheidenheit und Loyalität. Unter der Leitung des preisgekrönten Dirigenten Darwin Vargas, gewann LCDM mehrere Wettbewerbe in der nationalen Chorszene, wie beispielsweise den nationalen Musikwettbewerb für junge Künstler und die Himig Handog Choral Competition in der Stadt Tagum. 2017 nahm LCDM in der ersten Pop-Chor Kategorie des 15. Internationalen Kammerchor Wettbewerbs Marktoberdorf teil und gewann den ersten Preis mit einer Bewertungszuteilung der Leistungsstufe 1 (herausragende Leistung auf internationalem Level).  

Los Cantantes de Manila hat sich der Mission gewidmet, kulturelle Filipino Botschafter des guten Willens zu sein. Mithilfe gottgegebener himmlischer Musik nutzt der Chor stetig seine Kunstfertigkeit, um Wohlwollen und Güte zu fördern. 

 

Dirigent: Darwin Vargas 

Darwin Vargas ist heutzutage einer der bekanntesten jungen Dirigenten auf den Philippinen. 2014 gründete er Los Cantantes de Manila. Das Erleben europäischer Chöre und die Teilnahme an verschiedenen Workshops und Meiserkursen in Europa, unter der Leitung erstklassiger Pädagogen wie Stojan Kuret, Volker Hempfling, Zoltan Pad, haben sein Gehör und seine Techniken für einen raffinierten Chorklang geschult. Derzeit dirigiert Darwin Vargas den weltbekannten University of the East Chorale und den preisgekrönten Adamson University Chorale. Er erhielt zudem in 2022 ein Stipendium für seine Teilnahme an der Internationalen Masterclass für Chordirigenten in Saarbrücken und in Marktoberdorf.    

 

St. Nicholas Choir Litija • Slowenien

Seit 25 Jahren bereichert der St. Nicholas Choir Litija mit seiner kraftvollen und kreativen Energie die slowenische und internationale Chorszene. Der Chor hat keine Scheu davor, mutig zu sein und innovative Projekte anzugehen, die von dem klassischen Chor Repertoire abweichen. Während seiner Laufbahn hat sich der Chor in verschiedene Genres, wie beispielsweise Gospel, Pop, Choral aber auch geistlicher und volkstümlicher Musik, eingearbeitet. Jede neue Musikrichtung ist ein Sprung ins Ungewisse und wie eine weiße Leinwand, die der Chor mit Hilfe von Helena Fojkar Zupančič auf brillante Art und Weise bemalt. Der Chor arbeitet regelmäßig mit international renommierten Dirigenten zusammen, beauftragt und singt neue Kompositionen anerkannter slowenischer Komponisten, und erhält die höchsten Auszeichnungen in nationalen und internationalen Wettbewerben. Zu den jüngsten nennenswerten Auftritten des Chores zählt die Eröffnungsfeier des Europa Cantat Festivals in Ljubljana in 2021, sowie ein gesamtes Konzert in dem römischen Theater in Vaison-la-Romaine, Frankreich, während des Chorfestivals Choralies im August 2022. Ein wichtiger Teil des St. Nicholas Choir Litija ist die Weiterbildung seiner Sänger und Sängerinnen, die anschließend die slowenische Chorszene mit ihrem gewonnenen Wissen bereichern.

  

Dirigentin: Helena Fojkar Zupančič

Helena Fojkar Zupančič schloss ihre musikalische Ausbildung an der Academy of Music in Ljubljana, Slowenien, ab. Sie arbeitet als Chordirigentin und Gesangslehrerin an dem Diocesan Classical Gymnasium (DCG) der St. Stanislav Institution. Sie leitet die beiden Chöre St. Stanislav Girls’ Choir und St. Nicholas Choir Litija, die beide ein klassisches Chor Repertoire darbieten. Zudem arbeitet sie mit einem 120-köpfigen gemischten Chor des DCGs, der ein attraktives Programm aus Pop und Musicals singt. Der Chor ist unübertroffen, wenn es um anspruchsvolle Gesangstechniken und eine fundierte Vielfalt musikalischen Repertoires geht, sowie um eine große Klangqualität und originelle Interpretation. Sie hat zahlreiche Generationen von Sängern und Sängerinnen innerhalb der slowenischen Chorszene ausgebildet und weiß, diese zu inspirieren und durch die Musik Freude zu finden. Als Gastdirigentin ist sie mit dem Slovenian Children’s Choir, dem RTV Slovenia Chamber Choir und dem Slovenian Philharmonic Choir aufgetreten. Sie ist eine gefragte Jurorin bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Helena Fojkar Zupančič wurde 2016 mit dem Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet Musikausbildung ausgezeichnet. Im Jahr 2020 erhielt sie die Silberplakette der öffentlichen Anstalt für kulturelle Aktivitäten in Slowenien (JSKD).  

 

 

 

Gleiche Stimmen

Vokalensemble des Mädchenchors der Sing-Akademie zu Berlin • Deutschland

Im Vokalensemble des Mädchenchors der Sing-Akademie zu Berlin singen ungefähr 30 Sängerinnen zwischen 16 und 24 Jahren. Der Mädchenchor der Sing-Akademie zu Berlin gibt Mädchen und jungen Frauen die Möglichkeit, anspruchsvolle Literatur für gleiche Stimmen zu erarbeiten und eine musikalische Ausbildung zu erhalten. Seit seiner Gründung im Jahr 2006 wird er von Friederike Stahmer geleitet. Die Vermittlung von Musik aller Stile und Epochen und die Entwicklung neuer Konzertformate liegen dem Chor besonders am Herzen. Auch die Verbindung von Singen und Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Probenarbeit. Im Mai 2018 nahm er mit hervorragendem Erfolg am Deutschen Chorwettbewerb teil und errang einen 2. Preis. Im Juni 2022 nahmen zwei Chorgruppen mit sehr gutem Erfolg am Berliner Chortreff teil und wurden als Erstplatzierte ihrer Kategorie zur Teilnahme am Deutschen Chorwettbewerb 2023 weitergeleitet. Konzertreisen führten den Mädchenchor unter anderem nach Island, Spanien, Dänemark, in die Schweiz sowie zuletzt nach China und Norwegen. 

 

Dirigentin: Friederike Stahmer

Friederike Stahmer ist Professorin für Kinder- und Jugendchorleitung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und ist dort verantwortlich für den gleichnamigen Masterstudiengang. An der Universität der Künste Berlin versieht Friederike Stahmer einen Lehrauftrag für die Fachgebiete Kinderstimmbildung und Kinderchorleitung. Als gefragte Expertin auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendchorleitung hält sie Vorträge und leitet Seminare im In- und Ausland. Nach dem Studium der Schulmusik absolvierte sie ein Gesangspädagogikstudium an der Universität der Künste Berlin. Zudem schloss sie ihr Studium der Volkswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität zu Berlin ab. Als Chorleiterin besuchte sie Meisterkurse bei Volker Hempfling, Gary Graden und James Jordan und bildete sich am Gordon Institute for Music Learning (USA) fort. 

 

Männerkammerchor Ensemble 85 • Deutschland

Der Männerkammerchor Ensemble 85 hat es sich zur Aufgabe gemacht, gute Männerchorliteratur auf hohem Niveau zu präsentieren, in aller Regel durch a cappella Vorträge. Die ca. 20 Sänger des Ensembles verfügen allesamt über vielfältige musikalische Erfahrung und Ausbildung, leiten selbst Chöre oder spielen Instrumente. Anlässlich einer Familienfeier im Jahre 1986 gegründet, hat der Chor mittlerweile ein breit gefächertes Repertoire an geistlicher und weltlicher Männerchorliteratur erarbeitet, das auch zeitgenössische Musik einschließt. Seit 2016 hat Matthias Rajczyk die künstlerische Leitung des Ensemble 85 inne, das sich als ein kultureller Botschafter des Saarlandes und der Großregion versteht. Diesem Anspruch wird es durch feste Konzertreihen und die Teilnahme an nationalen und internationalen Wettbewerben, bei denen es mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, gerecht. Letzte Erfolge war dabei unter anderem die erfolgreiche Teilnahme am Landeschorwettbewerb Saar 2022, die dem Ensemble die Weiterleitung zum Deutschen Chorwettbewerb im Juni 2023 einbrachte. Im Laufe seines Bestehens hat sich das Ensemble 85 einen weit über die Grenzen der Region reichenden Ruf erarbeitet. So erging erst jüngst eine Einladung zur Mitgestaltung der Limburger Chornacht.  

 

Dirigent: Matthias Rajczyk

Matthias Rajczyk studierte in Saarbrücken zunächst Schulmusik und Theologie und wechselte dann zum Dirigierstudium bei Prof. Georg Grün und Prof. Toshiyuki Kamioka. Seit vielen Jahren arbeitet Matthias Rajczyk erfolgreich als Chordirigent in Deutschland und Luxemburg. Konzerte und Gastdirigate führten ihn bisher nach Lettland, Tschechien, Frankreich, Luxemburg und Südafrika. Regelmäßige Rundfunk, TV und CD-Aufnahmen sowie diverse Festivaleinladungen runden seine künstlerische Tätigkeit ab. Profunde eigene stimmliche Ausbildung und sängerische Erfahrung ist generelle Grundlage und Erfolgsfaktor seiner Herangehensweise an Chorarbeit. 2019 wurde er zum Leiter der Chor-Studiengänge am Conservatoire de musique du nord in Luxemburg berufen. 

 

Mieskuoro Euga - Male Voice Choir Euga • Finnland

Der Euga Männerchor wurde im Juli 2011 von einer Gruppe junger, begeisterter Musiker gegründet. Der Chor besteht aus rund 25 erfahrenen Chorsängern, die aus allen Teilen der Gesellschaft stammen. Da die meisten von ihnen in Helsinki, Turku und Tampere leben, arbeitet der Chor auch in drei Städten und gibt mehrere Konzerte im Jahr. Euga führt eine breite Palette an Musik vor und bewahrt dabei stets alte Traditionen, erschafft aber auch eine neue Singkultur der Männerstimme: das Repertoire der Gruppe umfasst gregorianische Gesänge und Männerchor-Klassiker der Romantik sowie Kommissionen zeitgenössischer Musik als auch Werke, die den klassischen Klang eines Männerchores mit elektronischer Musik verbinden. Als ein junger Männerchor ist Euga ein seltenes Instrument und nutzt seine Einzigartigkeit, um ein helles und ausgewogenes Klangbild zu erzeugen. 

2015 gewann Euga die International Leevi Madetoja Male Choir Competition in Tampere, Finnland und im Januar 2016 gab der Chor ein Konzert mit der Deutsch-Skandinavischen Jugend-Philharmonie an der Berliner Philharmonie. Im Sommer 2018 gewann Euga dann den Grand Prix Award beim International Bratislava Choir Festival, bei dem der Chor in zwei Kategorien antrat (geistliche Musik sowie Männerstimmen). Ein Jahr später, im Juni 2019, wurde der Chor eingeladen bei der Chorbiennale Aachen aufzutreten.  

 

Dirigent: Visa Yrjölä 

Visa Yrjölä schloss sein Masterstudium in Chordirigieren im Jahr 2018 an der Sibelius Academy ab. Er verbrachte zudem ein Auslandsstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Aktuell dirigiert er drei preisgekrönte Gruppen in Finnland: den Euga Male Voice Choir, den Kaamos Chamber Choir und den Helsinki Academic Male Choir KYL. Er besuchte mehreren Meisterkurse, organisiert von Tenso, dem European Network for Professional Chamber Choirs, und arbeitete unter anderem mit Cappella Amsterdam, dem Helsinki Chamber Choir, dem Slovenian Philharmonic Choir zusammen. 2018 wurde er mit dem Preis für den besten Dirigenten beim Bratislava Choir Festival ausgezeichnet.  

 

Eröffnungskonzert

Kammerchor Stuttgart

Der Kammerchor Stuttgart gilt als eines der besten Ensembles seiner Art. Vor 55 Jahren im Januar 1968 gegründet, hat Frieder Bernius den Chor zu einer von Publikum und Presse gefeierten Ausnahmeerscheinung geformt. Das Repertoire des Chores reicht vom 17. bis zum 21. Jahrhundert. „Kein Superlativ ist verschwendet, um diesen Chor zu rühmen“, schrieb die ZEIT. Als konkurrenzlos gelten die sängerische Brillanz, die vollendete Intonationsreinheit und eine kaum zu übertreffende Plastizität der Textdeklamation.

Das Ensemble erhält Einladungen zu allen wichtigen europäischen Festivals und konzertiert in renommierten Konzerthäusern. Es war zum 1., 4., 10. und 12. Weltsymposion für Chormusik nach Wien, Sydney, Seoul und Auckland eingeladen. Seine weltweite Reputation dokumentieren seit 1988 regelmäßige Nordamerika- und Asientourneen sowie eine Südamerika-Tournee. Seit 1984 ist das Spitzenensemble zudem alle zwei Jahre in Israel zu Gast, so im Jahr 2015 aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland.

Über 40 der über 100 eingespielten CD-Aufnahmen wurden mit Auszeichnungen prämiert, zuletzt mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik für die CD-Einspielungen von Mendelssohns Lieder im Freien zu singen und des Requiems von György Ligeti sowie 2022 zum elften Mal den Diapason d´or für Mendelssohns Te Deum.

 

Dirigent: Frieder Bernius

Seit fast 55 Jahren prägt Frieder Bernius mit seinen Ensembles maßgeblich die historische Aufführungspraxis. Viele internationale Auszeichnungen zeugen von der hohen Qualität und der weltweiten Anerkennung. Besonders die ausgeprägte eigene Klangvorstellung und die Suche nach historischer Angemessenheit jeden Stils der europäischen Musikgeschichte seit 1600 prägen die künstlerische Tätigkeit des Dirigenten Frieder Bernius.

Ob Vokalwerke von Monteverdi, Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Fauré und Ligeti, Schauspielmusiken von Mendelssohn oder Sinfonien von Haydn, Burgmüller, Kalliwoda und Schubert – stets zielt Bernius´ Arbeit auf einen am Originalklangideal orientierten, zugleich unverwechselbar persönlichen Ton. Wiederentdeckungen von Opern des 18. Jahrhunderts widmet er sich ebenso wie Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Ein besonderes Interesse gilt der südwestdeutschen Musikgeschichte.

Dokumentiert ist diese Arbeit auf 115 Einspielungen, die mit mehr als 45 internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet und größtenteils beim Label Carus und Hänssler veröffentlicht wurden.

Für seine Verdienste um das deutsche Musikleben wurde Frieder Bernius das Bundesverdienstkreuz am Bande und die Verdienstmedaille des Landes-Baden-Württemberg verliehen, er erhielt u.a. den Preis der Europäischen Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd und die Bach-Medaille der Stadt Leipzig.

© Timo Kabel

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